«Häuser des Jahres» 2022

Das Einfamilienhaus polarisiert. Ökologisch und gesellschaftlich je länger je weniger tragbar, bleibt es Traum der Schweizer Bauherrschaften und willkommene Bauaufgabe von manchem Architekturbüro. Selten findet es Eingang in unsere Zeitschrift, nichtsdestotrotz kann beim Einfamilienhaus räumlich und konstruktiv experimentiert werden, was immer wieder zu faszinierenden Ergebnissen führt. 2021 Jahr stand ein Schweizer Beispiel zuoberst auf dem Podest der «Häuser des Jahres»: Das Haus Alder von Fuhrimann Hächler in Zürich-Wipkingen.

Zum zwölften Mal bereits sucht der Callwey-Verlag mit seinen Partnern gegenwärtig die «Besten Häuser des Jahres» 2022. Ganz explizit sind die Architekturschaffenden in der Schweiz zur Teilnahme an diesem Wettbewerb eingeladen, werk, bauen+ wohnen ist deshalb Medienpartner und juriert auch mit. Die Auswahl der 50 Bauten wird im gleichnamigen Jahrbuch des Callwey-Verlags publiziert; es repräsentiert eine breite Palette von der Villa bis zum Tiny House.

Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind Bauten, die nach nach dem 1. Januar 2019 fertig gestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht wurden. Der erste Preis ist mit 10‘000 Euro dotiert.

— die Redaktion

Alle Informationen zur Auslobung finden sich online.

Der Einhof – eines der 50 Häuser des Jahres 2021. Architektur: LP Architektur ZT GmbH.
© Albrecht Imanuel Schnabel
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