En matière de conception, la nécessité ne serait pas une question de déductions à partir de prémisses. Seule l’expérience de l’adéquation nous montrerait si une solution architectonique est réussie. Une telle expérience nous est donnée en face de l’élégant ouvrage plissé en béton précontraint du centre sportif de Mülimatt à Brugg-Windisch, qui, malgré sa puissante masse, semble s’élever sans peine jusqu’au ciel. La dernière oeuvre conçue par l’architecte Livio Vacchini, décédé il y trois ans, se révèle être un magnifique objet sculptural, maintenant qu’elle a été réalisée. Pour le travail de Vacchini également, la nécessité jouait un rôle moteur. «Quand on travaille, la banalité du devoir est vite dépassée et elle se transforme en une nécessité d’ordre spirituel: la nécessité de développer une pensée“. La pensée qui fit avancer sa dernière oeuvre, la plus accomplie selon notre auteur Francesco Buzzi, fut le perfectionnement de la construction, de l’ouvrage porteur plissé qui l’enveloppe et qui prend toujours plus d’autonomie par rapport à sa vie intérieure.
Das letzte Werk, an dessen Gestaltung der vor drei Jahren verstorbene Livio Vacchini massgeblich beteiligt war, stellt zugleich einen Höhepunkt seines Schaffens dar.
Durch den Einbau zweier Baukörper entsteht in einer schlichten Montagehalle ein ineinander verzahntes, fein gegliedertes System von Räumen. Die typischen Merkmale des Industrieareals wurden dabei in den Innenraum übertragen.
Die internationale Bau-Ausstellung (IBA) Stadtumbau 2010 macht die Schrumpfung der Städte im Osten Deutschlands zu ihrem zentralen Thema. Aus den unzähligen Projekten ragt das Bildungszentrum in Aschersleben als architektonisches Ereignis heraus.
Im gemeinschaftlichen, aus jahrelanger Zusammenarbeit entstandenen Werk nimmt eine berufliche Partnerschaft Gestalt an, besonders bei Architekten. Trotzdem werden die einzelnen Partner in der Öffentlichkeit zuweilen unterschiedlich wahrgenommen, aus einer gewissen zeitlichen Distanz noch stärker als zu Lebzeiten. Häufig und zu Unrecht erscheint der eine dann im Schatten des anderen.
Der Einsatz von Stahlstrukturen im Wohnungsbau ist ein gescheitertes Experiment der Moderne und zeigt darüber hinaus die Problematik hybrider Bauweisen. Eine Wiedererwägung scheint unter den gegenwärtigen Bedingungen dennoch nicht ausgeschlossen.
Bewusstes Wohnen. Ökologisches Wohnen in Deitingen von spaceshop Architekten
Denksportaufgabe. Studienauftrag Internationales Zentrum für Leistungs- und Breitensport in Winterthur. Siegerobjekt: EM2N mit Balliana Schubert Landschaftsarchitekten, Zürich (Zur Weiterbearbeitung empfohlen)
Herzstück. Umbau Pfarreihaus St. Jakob in Zürich von Frei + Saarinen Architekten
Offenheit, Transparenz, Kundennähe. Zum Innnenarchitektur-Konzept der Raiffeisenbanken
Architekturforschung und ihre Finanzierung
Gebäudesanierungen und Mietrecht