Des connaisseurs de la scène locale ont fait, dans les différentes régions de Suisse, le portrait de la génération la plus jeune, composée essentiellement d’architectes autour de la trentaine. Le résultat de cette recherche est un choix, certes subjectif et commenté à partir de différents points de vue, de 36 bureaux et individus qui nous présentent eux-mêmes quelques constructions ou projets au moyen de petits spots. Il nous a paru évident qu’une revue à distribution nationale comme werk, bauen + wohnen se devait de ne pas restreindre son regard aux grands centres urbains actuels de l’architecture suisse, mais d’observer également ce qui se passe dans des régions plus périphériques où les jeunes architectes indépendants sont moins fréquents mais non moins intéressants. Il en résulte un portrait multiple d’une génération d’architectes qui lutte de manière engagée pour se faire une place sur un marché disputé et dont le travail surprend parfois par son étonnante maturité.
Eine junge Generation Architekten profitiert von kreativem Elan, getragen von einer ermutigenden Konjunkturlage in der Bauindustrie. Ungleich ihren Vorgängern, die aufgrund mangelnder Arbeit oft andere Tätigkeiten ergreifen mussten, bewegen sich die Jungen heute in einer dynamischen Atmosphäre des «alles ist möglich».
Ein Altersunterschied von 35 Jahren entspricht ziemlich genau der Spanne einer Generation. In der Architektur aber wird in derselben Zeit mindestens eine Generation übersprungen. Im Gespräch zwischen Adrian Meyer, Architekt in Baden und emeritierter Professor an der ETH Zürich und Christian Müller Inderbitzin, Architekt in Zürich treten darum eher die evolutionären und verbindenden Facetten des Berufs in den Vordergrund.
Vier junge Architektenteams aus dem westlichen Mittelland machen sich Gedanken über das besondere Umfeld und die Bedingungen, die ihre Arbeit bestimmen: aus Bern Freiluft und Maeder Stooss Architekten, aus Biel von Bergen Lüthi und 115West° Architekten.
Trotz eindrücklicher Landschaften und Berge ist die Zentralschweiz «künstlicher und konstruierter» als allgemein angenommen. Fünf junge Architekten erzählen, wie sie in der heterogenen Region leben und arbeiten.
Es ist nicht leicht, im Tessin ganz junge Architektinnen und Architekten zu finden, die sich im hart umkämpften Markt mit ihrer Arbeit behaupten können. Zu beobachten ist ein Abweichen vom Realismus der Moderne.
Basel ist attraktiv für junge Architekten und Architektinnen. Die überschaubare Stadt fördert den Austausch in der Szene und vergleichsweise günstige Büromieten erleichtern den Sprung in die Selbständigkeit.
Mehrfach der Natur verbunden. Haus Andrist in Biel Benken von Berrel Berrel Kräutler Architekten
Articulated City – Shared City. Studienauftrag «Gestaltungskonzept Innenstadt», Basel
Höhenweg. Panoramagalerie auf Pilatus Kulm von Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten
Ein neuer Blick auf das Werk von Robert und Trix Haussmann
Prof. Gion A. Caminada und sein Assistent Thomas Stettler im Gespräch mit Nott Caviezel
Ein Dank an Nott Caviezel, Chefredaktor werk, bauen + wohnen