Sources in various parts of Switzerland have produced portraits of the youngest generation of architects between the ages of 26 and about 36. From this research there emerged a selection of 36 offices and individuals, which is personally coloured and commented upon from different viewpoints. They are given an opportunity to comment in short spots on a number of their buildings or projects. For a magazine that is read throughout the country such as werk, bauen + wohnen it was, of course, clear that the view should not be too tightly restricted to the current urban epicentres of Swiss architecture but should also include those regions where young architects work who are no less interesting although they may be somewhat removed from the centre and more thinly spread. The outcome is a varied portrait of a generation of architects that is struggling to find its place in a contested market and whose work is, in certain cases, characterised by an astonishing maturity.
Eine junge Generation Architekten profitiert von kreativem Elan, getragen von einer ermutigenden Konjunkturlage in der Bauindustrie. Ungleich ihren Vorgängern, die aufgrund mangelnder Arbeit oft andere Tätigkeiten ergreifen mussten, bewegen sich die Jungen heute in einer dynamischen Atmosphäre des «alles ist möglich».
Ein Altersunterschied von 35 Jahren entspricht ziemlich genau der Spanne einer Generation. In der Architektur aber wird in derselben Zeit mindestens eine Generation übersprungen. Im Gespräch zwischen Adrian Meyer, Architekt in Baden und emeritierter Professor an der ETH Zürich und Christian Müller Inderbitzin, Architekt in Zürich treten darum eher die evolutionären und verbindenden Facetten des Berufs in den Vordergrund.
Vier junge Architektenteams aus dem westlichen Mittelland machen sich Gedanken über das besondere Umfeld und die Bedingungen, die ihre Arbeit bestimmen: aus Bern Freiluft und Maeder Stooss Architekten, aus Biel von Bergen Lüthi und 115West° Architekten.
Trotz eindrücklicher Landschaften und Berge ist die Zentralschweiz «künstlicher und konstruierter» als allgemein angenommen. Fünf junge Architekten erzählen, wie sie in der heterogenen Region leben und arbeiten.
Es ist nicht leicht, im Tessin ganz junge Architektinnen und Architekten zu finden, die sich im hart umkämpften Markt mit ihrer Arbeit behaupten können. Zu beobachten ist ein Abweichen vom Realismus der Moderne.
Basel ist attraktiv für junge Architekten und Architektinnen. Die überschaubare Stadt fördert den Austausch in der Szene und vergleichsweise günstige Büromieten erleichtern den Sprung in die Selbständigkeit.
Mehrfach der Natur verbunden. Haus Andrist in Biel Benken von Berrel Berrel Kräutler Architekten
Articulated City – Shared City. Studienauftrag «Gestaltungskonzept Innenstadt», Basel
Höhenweg. Panoramagalerie auf Pilatus Kulm von Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten
Ein neuer Blick auf das Werk von Robert und Trix Haussmann
Prof. Gion A. Caminada und sein Assistent Thomas Stettler im Gespräch mit Nott Caviezel
Ein Dank an Nott Caviezel, Chefredaktor werk, bauen + wohnen