Während der Arbeit am Architekturjahrbuch SAY und in zweimonatiger Stellvertretung war Jasmin Kunst letztes Jahr bereits Teil unserer Redaktion. Noch bevor es weiter ging mit Architekturjournalismus stand eine Reise auf ihrem Programm. Sie tauschte die kleinstädtische Schweiz gegen die Metropolen Mexikos. Nun ist sie wieder zurück aus Mittelamerika und seit Mitte Januar fester Bestandteil der Redaktion von werk, bauen + wohnen.
Als freie Autorin hatte sie bereits einige Texte für uns verfasst und insbesondere in unseren Ausgaben zur Urbanen Landwirtschaft (wbw 7/8–2023) sowie Patina (wbw 9–2023) mitgewirkt. Davor schon hat sie über das Schulhaus am Hang in Baden von Masswerk Architekten (wbw 1/2–2023), den Sportkomplex in Broc von Dellon Delley (wbw 5–2023) oder das Kreislaufhaus aus Stahl in Zürich von Graser Troxler (wbw 10–2023) geschrieben.
Zum Journalismus gefunden hat Jasmin Kunst über ein Redaktionspraktikum 2019 bei unseren Kollegen der Bauwelt in Berlin. Für diese Zeitschrift hat sie seitdem regelmässig aus der Schweiz berichtet.
Ausgebildet wurde sie an der Architekturabteilung der ETH Zürich. Im Anschluss war sie in Architekturbüros tätig, zuletzt als Entwurfsarchitektin bei op-arch in Zürich.
Nun bringt sie ihre jugendliche Frische, ihre grosse Tatkraft und ihr genaues und treffsicheres Auge in die Arbeit auf der Redaktion ein. Wir sind glücklich über diese Stellenbesetzung und freuen uns auf den Austausch mit ihr. Herzlich Willkommen Jasmin Kunst.